Drei ostdeutsche SPD-Kandidaten für das Europäische Parlament, Arne Lietz für Sachsen-Anhalt, Susanne Melior für Brandenburg und Jakob von Weizsäcker für Thüringen, haben am 26. und 27. April mit dem Rad ihre Region erkundet und mit der Übergabe einer Europaflagge für die Europawahl am 25. Mai geworben.
„Die europäische Einigung hat uns nicht nur innerhalb Deutschlands offene Grenzen gebracht. Wir profitieren gerade in Ostdeutschland sehr stark durch die Freiheit für Menschen, Waren und Dienstleistungen innerhalb des gemeinsamen Binnenmarktes. Das 25-jährige Jubiläum der Friedlichen Revolution in diesem Jahr sollte uns deutlich machen, dass wir in einer Zeit voller Chancen leben, die andere Generationen vor uns nicht hatten“, so Arne Lietz, Kandidat für Sachsen-Anhalt.
Die Fahrt am 27. April fand auf dem Europaradweg R1 statt, der von Boulogne-sur-Mer bis St. Petersburg über 3600 Kilometer Europa verbindet. Der Radweg ist ein Symbol für die Verbundenheit der Region mit Europa. Sachsen-Anhalt profitiert sehr stark von den Impulsen der EU. Fördermittel und wissenschaftliche Kontakte entwickeln Perspektiven für Wachstum und Arbeit im Land. Auch der europäische Tourismus trägt auch dazu bei. Umso wichtiger ist eine gute Infrastruktur. In Brandenburg wurde der Radweg vor kurzem neu ausgebaut, in Sachsen-Anhalt ist die Strecke jedoch in einem schlechten Zustand. Arne Lietz setzt sich daher für eine schnelle Sanierung des R1 ein.
Unterstützt wurden die Kandidaten von einer bunten Radlergruppe aus Vereinsmitgliedern und Persönlichkeiten. Die Flämingkönigin Andrea Wesnick warb für Ihre Reise-Region und das Fläminger Frühlingsfest am 11. Mai in Baruth. Der Wittenberger Oberbürgermeister Eckard Naumann stieß ebenfalls an der Landesgrenze zur Radgruppe dazu. Auch zwei Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) nahmen an der Tour teil.
Zum Abschluss wurde auf dem Hirseberg bei Berkau europäisch gepicknickt. Französisches Baguette, italienischer Schinken, Ziegenkäse aus Griechenland und Lutherkekse aus Wittenberg stärkten die Radfahrerbei sonnigem Wetter für die Rückreise.
„FLAGGE AUF WANDERSCHAFT” – Gemeinsame Radtour der Thüringer, Sachsen-Anhalter und Brandenburger SPD-Europakandidaten am 26. und 27. April auf regionalen und europäischen Radwegen
Drei ostdeutsche SPD-Kandidaten für das Europäische Parlament, Arne Lietz für Sachsen-Anhalt, Susanne Melior für Brandenburg und Jakob von Weizsäcker für Thüringen, haben am 26. und 27. April mit dem Rad ihre Region erkundet und mit der Übergabe einer Europaflagge für die Europawahl am 25. Mai geworben.
„Die europäische Einigung hat uns nicht nur innerhalb Deutschlands offene Grenzen gebracht. Wir profitieren gerade in Ostdeutschland sehr stark durch die Freiheit für Menschen, Waren und Dienstleistungen innerhalb des gemeinsamen Binnenmarktes. Das 25-jährige Jubiläum der Friedlichen Revolution in diesem Jahr sollte uns deutlich machen, dass wir in einer Zeit voller Chancen leben, die andere Generationen vor uns nicht hatten“, so Arne Lietz, Kandidat für Sachsen-Anhalt.
Die Fahrt am 27. April wird auf dem Europaradweg R1 stattfinden, der von Boulogne-sur-Mer bis St. Petersburg über 3600 Kilometer Europa verbindet. Der Radweg ist ein Symbol für die Verbundenheit der Region mit Europa. Sachsen-Anhalt profitiert sehr stark von den Impulsen der EU. Fördermittel und wissenschaftliche Kontakte entwickeln Perspektiven für Wachstum und Arbeit im Land.
Auch der europäische Tourismus trägt auch dazu bei. Umso wichtiger ist eine gute Infrastruktur. In Brandenburg wurde der Radweg vor kurzem neu ausgebaut, in Sachsen-Anhalt ist die Strecke jedoch in einem schlechten Zustand. Arne Lietz setzt sich daher für eine schnelle Sanierung des R1 ein.
– Gemeinsame Radtour der Thüringer, Sachsen-Anhalter und Brandenburger SPD-Europakandidaten am 26. und 27. April auf regionalen und europäischen Radwegen